
Kronen Zeitung
RED BULL SALZBURG
Schröder am Sprung: Es geht nur noch um die Ablöse
Der FC Red Bull Salzburg und Sport-Geschäftsführer Rouven Schröder stehen unmittelbar vor der Trennung. Ein Abgang des Deutschen rückt immer näher – jetzt geht es darum, welche Ablösesumme Bundesligist Borussia Mönchengladbach für den 49-Jährigen hinlegen muss.
Rouven Schröder und der FC Red Bull Salzburg werden getrennte Wege gehen, wie die „Krone“ erfuhr.
Der 49-jährige Deutsche will Österreichs Fußball-Vizemeister nach nur zehneinhalb Monaten unbedingt verlassen und in seine Heimat zurückgehen, wo ihm ein Angebot von Traditionsklub Borussia Mönchengladbach vorliegt.
Gladbach muss tief in die Tasche greifen
Die Bullen soll er darüber lange im Unklaren gelassen haben, weshalb diese über das Vorgehen des Sport-Geschäftsführers alles andere als erfreut sind.

Ungeachtet dessen geht es nun darum, eine entsprechende Ablösesumme für den Kurzzeit-Boss auszuhandeln. Sein Vertrag an der Salzach läuft noch bis 2028, die klammen „Fohlen“ müssen daher tief in die Tasche greifen. „Krone“-Infos zufolge heißt das, dass Gladbach bis zu 1,5 Millionen Euro hinblättern muss.
In der Mozartstadt werden Schröder die wenigsten eine Träne nachweinen. Anfangs mit großen Worten in Erscheinung getreten, ließ er diesen nur wenige Taten folgen. Die sportliche Entwicklung, sein Kernbereich, stagniert, auch viele Transfers schlugen nicht so ein, wie sich der Verein das erhofft hätte.
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